Oliver Wirtz

Mit einem Erfahrungsschatz aus 28 Jahren Tätigkeit in der Wirtschaft, davon 12 Jahre als Führungskraft mit bis zu 20 Mitarbeitern, weiteren 12 Jahren als ehrenamtlicher Vorstand in zwei Non-Profit Organisationen und dem großen Glück, gesund mitten im Leben zu stehen, widme ich Ihnen meine Kompetenz, Seriosität und Kreativität.

Meine Ambition

Die Rückbesinnung auf die eigenen Stärken, die eigene Kompetenz und Weisheit und deren Etablierung als dauerhafte Erfolgsfaktoren für eine gesunde (Unternehmens)-Entwicklung in einem Umfeld steigenden Wettbewerbs.

Dazu ein paar Grundgedanken:

  • Der Schwarm ist intelligent.
  • Wer wenig redet, hat viel zu sagen.
  • Wo Licht ist, ist auch Schatten.

Ich freue mich auf die Begegnung mit Ihnen, denn es ist Ihre Kompetenz, die uns weiterbringt.

Meine Vita

Beruflicher Werdegang

seit 2017

Business Coach

  • Eigene Coaching-Praxis seit 01/2017
  • Netzwerk-Partner von FLD fe:male leadership developement GbR seit 07/2019

2013 – 2017

Leiter Produktmanagement Vertriebsplanung (Abteilungsdirektor)

DZ BANK AG, Bereich Privatkunden

  • Managementzyklus / Vertriebsplanung
  • Hausmeinung / B2B Beratungsprozess inkl. Impulsmanagement u. Advisory Themen plattformseitig
  • Themen der Regulatorik
  • Verbände & Gremien
  • Informationsmanagement (externes Reporting)
  • 10 Mitarbeiter

2005 – 2012

Leiter Vertrieb Retailplattformen (Abteilungsdirektor)

DZ BANK AG, Bereich Privatkunden (ehemals Capital Markets Retail)

  • Vertriebsverantwortung für GIS Produkte (Transaktionsanwendungen: GENO Broker/VR-NetWorld Brokerage; Marktdatenanwendungen: z.B. GIS Trader)
  • Vertriebsprozess-Management: Beratungs- und Unterstützungsleistungen für Volksbanken und Raiffeisenbanken u.a. zu den Themen „Impulsworkshop vermögende Betreuungskunden, Hausmeinung, Vertriebsplanung und –steuerung mit WPDynamic
  • 20 Mitarbeiter (3 Teams) bis 2010

2001 – 2004

Senior Berater Retailplattformen Privatkunden-Wertpapiergeschäft, DZ BANK

DZ BANK AG, Bereich Privatkunden (ehemals Sales & Brokerage)

  • stv. Gruppenleitung
  • vertriebliche Verantwortung für die Etablierung GENO Broker (Anwendung)

1997 – 2001

Referent Stab Firmenkunden-Mittelstand, DZ BANK

DZ BANK AG, Dezernatsstab Firmenkundengeschäft (ehemals Firmenkundenkoordination)

  • stv. Gruppenleitung
  • Gestaltung der Betreuungsphilosophie im Firmkundengeschäft mit Cap Gemini und Fortsetzung der Projektinhalte in der Linie als BMK (Betreuungs-Mehrwert-Kompetenz)-Manager
  • Bereichsvertreter bei der Erarbeitung einer Gesamtbank Online-Strategie

Ausbildung

2019

MSA-MotivBerater

Theorie

  • Die 18 Grundmotive (GM)
  • Forschung und wissenschaftliche Grundlagen,
  • GM und andere Motive,
  • Inhaltlich-dimensionale GM-Bedeutung,
  • motivations-psychologischer Stellenwert

Die MotivStrukturAnalyse MSA

  • Psychmetische Daten,
  • Durchführung und Auswertung,
  • Möglichkeiten und Grenzen
  • Das MSA-Persönlichtkeits- und Coaching-Modell

Praxis

  • Interpretation
  • Führen von Auswertungsgesprächen,
  • Bedeutung und Verständnis der GM,
  • der Motivkombinationen,
  • charakteritische Typologien
  • Individual- und Team-Diagnostik,
  • Möglichkeiten für Coaching und Führung

2018

Systemisches Coaching und Teamentwicklung (ISB)

Mensch und Beruf (Professionscoaching) 

  • Wie gestalten Menschen ihren beruflichen Werdegang?
  • Wie vollzieht sich berufliche Individuation?
  • Was bedeuten Entwicklungen von Professionen, Märkten etc. für die berufliche Entwicklung von Menschen?

Mensch und Organisation (Organisationscoaching) 

  • Wie muss die Organisation aufgestellt sein, damit Menschen darin leisten und sich gut entwickeln können?
  • Wie muss der Mensch entwickelt und aufgestellt sein, damit er Funktionen verantwortlich ausfüllen kann?
  • Was braucht es für eine gute Passung zwischen Mensch und Organisation?

2017

NLP-Master / DVNLP

Inhalte der Ausbildung sind

  • Präsentation, Demonstration von alltags- und berufsspezifischen Anwendungen durch die Teilnehmer
  • Meta-Programme
  • Kriterien und Werte
  • Hierarchie der Kriterien
  • Anpassung und Veränderung von Kriterien
  • Sleight of Mouth
  • Fortgeschrittene Submodalitäten
  • Fortgeschrittene Beliefarbeit
  • Vertiefung von Milton-Modell und Meta-Modell
  • Multi-level-Kommunikation
  • Verhandlungsmodelle, Konfliktmanagement
  • Einführung in Präsentation und Arbeit mit Gruppen
  • Modelling, Vorgehensweise in einem Modelling-Projekt
  • Arbeit mit Systemen (Gruppen, Familien, Teams)
  • Erweiterte Timeline-Arbeit
  • Integrierende Modelle, z. B. SCORE, SOAR, ROLE

Die verschiedenen fortgeschrittenen Techniken des NLP, wie z.B. Re-Imprinting, Visual Squash, Resolving Grief etc. sind als mögliche Beispiele für die vorgestellten NLP-Methoden zu betrachten und werden
deswegen nicht extra aufgeführt.

Die Inhalte werden methodisch durch theoretisch akzentuierte Vorträge und Erörterungen vermittelt sowie durch praktische Demonstrationen und Übungen. Der anwendungsbezogene Teil beinhaltet Beobachtung, Selbsterfahrung und Coaching.

2017

wingwave®-Coach

Kurzzeit-Coaching-Konzept mit einer sehr effektiven Kombination aus bereits bewährten psychologischen Coaching-Elementen.

wingwave® ist ein geschütztes Verfahren. Es vereint:

  • bilaterale Hemisphärenstimulation,
    wie beispielsweise “wache” REM-Phasen aus dem EMDR, auditive oder taktile links-rechts Inputs
  • Myostatik-/O-Ringtest
    (Muskeltests zur gezielten Planung von optimalen Coachingprozessen und zur objektiven Erfolgskontrolle)
  • Neurolinguistisches Programmieren (NLP)

2016 – 2017

NLP-Practitioner / DVNLP

Inhalte der Ausbildung sind

  • die Grundlagen und Mechanismen menschlicher Wahrnehmung
    und Informationsverarbeitung,
  • die Funktionsweisen verbaler und nonverbaler Kommunikation
    und ihr authentisches Zusammenspiel,
  • die Entstehung und Methodik des NLP,
  • praktische Erfahrungen mit wirkungsvollen NLP-Interventionen,
  • die Funktionsweisen persönlicher und medialer Kommunikation,
  • die Kombination klassischer Kommunikationsmodelle (z.B. Schulz von Thun) mit NLP-spezifischen Modellen und ihrer praktischen Umsetzung,
  • die Entstehung und dem Umgang mit Wahrnehmungsfiltern, Verhaltensweisen, Gewohnheiten und Vorurteilen,
  • Perspektivenwechsel, Empathie und Self-Coaching-Methoden,
  • Konfliktmanagement und Konfliktlösungsstrategien.

1999 – 2001

Master of Business and Administration (MBA)

Aufbaustudium mit Abschluss Master of Business and Administration der Bradford University, England + TiasNimbas (ehemals NIMBAS), Niederlande

  • Advanced Strategic Management
  • E-Commerce
  • Project-Management

Titel der Master-Thesis: “Implementation of a Balanced Scorecard at DG BANK”

1993 – 1997

Diplom-Betriebswirt

Studium der Betriebswirtschaftslehre Abschluss als Diplom-Betriebswirt an der  Frankfurt School of Finance & Management (ehemals Hochschule für Bankwirtschaft), Frankfurt

  • Schwerpunkt Marketing und Banking

Titel der Diplomarbeit: „Internet – Integration eines neuen Mediums in das Marketing einer Bank“

1989 – 1992

Bankkaufmann